Physiotherapie
Die moderne, evidenz-basierende Physiotherapie umfasst eine Vielzahl von speziellen Behandlungsverfahren und ist in vielen Fachbereichen der Medizin einsetzbar.
In der Stadtklinik Frankenthal umfasst dies die Bereiche Innere Medizin inkl. Intermediate Care und Stroke Unit, Geriatrische Komplexbehandlung, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychiatrie und Intensivmedizin.
Jeder einzelne Patient, sofern ärztlich verordnet, wird von unserem qualifizierten und engagierten Team von Physiotherapeuten individuell betreut.
Gemäß dem jeweiligen Krankheitsbild kommen unter anderem diese Therapiemethoden zum Einsatz:
- Manuelle Therapie
- Allgemeine Krankengymnastik
- Neurophysiologische Behandlungstechniken
- Elektro-,Wärme und Kältetherapie
Weiterhin kooperieren wir mit dem Klinikum Worms und betreuen Physiotherapie Schüler und Schülerinnen während ihrer praktischen Ausbildung am Patienten.
Ergotherapie
Ganz im Sinne der >International Classification of Functioning< (ICF) betrachtet unser erfahrenes, ergotherapeutisches Team nicht nur die Strukturen und Funktionen, sondern richtet ihr Handeln besonders auf die Einflüsse des täglichen Lebens aus.
Unser Arbeitsumfeld umfasst die Bereiche Innere Medizin inkl. Akut-Geriatrie, Stroke Unit, Palliativmedizin, Konsiliar-und Liaisondienst.
Ziele der ergotherapeutischen Behandlung sind u.a.:
- Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten
Erhalt der Grundmobilität und Geschicklichkeit - Selbsthilfetraining zur Erhaltung größtmöglicher Selbstständigkeit, vor allem in den Bereichen Essen, Trinken, Körperpflege und Bekleidung, Fortbewegung und Kommunikation
- Aktivierung, Stabilisierung und Förderung geistiger, kognitiver und neuropsychologischer Fähigkeiten,
Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit,
Konzentration und Orientierung - Wohnraum- und Hilfsmittelberatung, Angehörigenberatung
Kontakt Ergotherapie
Leitung
Kerstin Schaffert
Tel. 06233 771 – 1 (Empfang)
e-mail
Logopädie
Verschiedene Erkrankungen, darunter u.a. Morbus Parkinson, Schlaganfall und Multiple Sklerose können zu Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen führen.
Ziel der logopädischen Betreuung ist es, unseren Patientinnen und Patienten zu helfen, das verloren gegangene Sprachvermögen wieder zu erlangen und/oder aufzubauen sowie eine mögliche Beeinträchtigung der Stimme und Störungen beim Schlucken zu mindern.
Nach einer gründlichen Anamnese und gemäß dem jeweiligen Krankheitsbild kommen u.a. diese Therapiemethoden zum Einsatz:
- Schlucktraining (nach FOTT)
- Stimmebehandlung (nach LSVT)
- Stimulation der orofazialen Muskulatur zur Behandlung von Fazialisparesen (PNF Methode)
- Modalitätenaktivierung – Sprechen, Verstehen, Lesen, Schreiben – in der Aphasietherapie (MODAK)
Kontakt Logopädie
Leitung
Kerstin Schaffert
Tel. 06233 771 – 1 (Empfang)
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